Glauben Sie noch an natürliches Wetter und an den Klimawandel ?

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Hier finden Sie das ganze Ausmaß der Wettermanipulation dank NASA:

https://earthdata.nasa.gov/labs/worldview/?p=geographic&l=MODIS_Aqua_CorrectedReflectance_TrueColor,MODIS_Terra_SurfaceReflectance_Bands143,Coastlines&t=2015-05-01&v=-15.47377929762,38.648213543488,31.60043945238,58.511494793488

Trotz überwältigender Belege dafür, dass es keine Erderwärmung gibt, macht die Wahnsinnigen (Elite) mit ihrem Chemtrail-Geschäft weiter, weil das eben eine Methode ist, unser Geld zu ergattern – und uns als Teil ihres globalen Bevölkerungsminderungs-Programms zu vergiften.

Durch das Chemtrailing verursachen die Elitisten aber schweren Klima-Wandel mit “extremem Wetter”, das sie natürlich ihrem eigenen Gehirngespinst. der “menschenverursachten Erderwärmung” mit dem harmlosen “Gas des Lebens”, CO2, die Schuld zuschieben.

Sie haben nun die Ozonschicht der nördlichen und südlichen Atmosphäre zerstört – wodurch magnetische Sonneneinstrahlung auf das Arktische Meer zunimmt. Sie haben die Atmosphäre mit giftigen Metallteilchen gesättigt. Wo früher das Temperatur-Gefälle Nord-Süd war – ist es nun Ost-West! Dem Sprüh-Gift werden im Westen chemische Stoffe und Bakterien, die Eiskernbildung verursachen, beigemischt. Dabei fällt “schwerer nasser Schnee”, der an den Bäumen klebt und Wälder vernichten. Wie vom staatlichen Labor nachgewiesen enthält dieser schwere Schnee massive Mengen von Schwermetallen.
Wo man am meisten sprüht, wird die Atmosphäre abgekühlt und die Niederschlagsmenge nimmt ab.

Je mehr sie sprühen, um so mehr werden sie sprühen müssen, um die Schäden, die sie bereits angerichtet haben, zu vertuschen. Darüber hinaus zieht das gesteuerte Wetter extreme Kosten für die Umwelt als Ganzes nach sich.

Das Sprühen kann und wird die Sonne durch die Schaffung sehr großer Nebel-/ Wolkendecke auswischen. Wenn Wolken mit giftigen Schwermetallen und / oder chemischen Partikeln sehr kleiner Größe, (10 Nanometer-Teilchen werden als bevorzugte Größe von Geo-Ingenieuren und einigen Geo-Engineering-Patenten angegeben) gesättigt sind, gibt es zu viele “Kondensationskeime”, um Wolken-Tröpfchen zu kombinieren und als Regen fallen zu lassen.

Jetzt ist die Atmosphäre durch jahrzehntelange Geo-Engineering-Programme dermassen verwüstet, und so mit toxischen Metall- und chemischen Auswirkungen durch das ständige Spritzen gesättigt, dass es praktisch kein völlig “natürliches” Wetter mehr gibt.

Es gibt daher Massenabsterben von Tier-und Pflanzenarten (jetzt schätzungsweise so hoch wie 10.000 Male des Hintergrund-Artenabsterbens). Um die 1 Mrd Dollar für das jährliche Sprühen mit Gift in den USA zu gerechtfertigen (University of Calgary), erzählen uns die Elitisten, die Welt müsse zusätzliche $ 14 Billionen für saubere Energie-Infrastruktur, niedrigen CO2-Verkehr und Energieeffizienz ausgeben, um dem Ziel der Vereinten Nationen zur Deckelung des Anstiegs der durchschnittlichen globalen Temperaturen gerecht zu werden, laut einem World Economic Forum Bericht.
Die erforderlichen jährlichen Ausgaben in Höhe von 700 Milliarden Dollar sind zusätzlich zu den $ 5 Billionen Euro pro Jahr EU-weit, die EU-Länder für Infrastruktur der Landwirtschaft, des Verkehrs, der Energie und des Wassers laut dem Bericht bis 2020 spenden müssen. Die Weltbank sagt, der Planet sei auf dem geraden weg auf einen Temperaturanstieg von 4 Grad Celsius in diesem Jahrhundert zu – doppelt so viel wie durch die UN-Wissenschaftler für sicher gehalten.

Das Aber dabei ist: Diese Hochrechnung beruht auf der Lüge der menschen-verursachten Erderwärmung durch CO2. Hinter dem Sprühen stehen nationale Regierungen der USA, Europas sowie die EU und die grossen Konzerne und globalistische Stiftungen. Es sei nachgewiesen, dass das Sprühen Gesundheitliche Schäden nach sich ziehen.
Wir befinden uns in Luzifers Labor – und da verläuft es wie mit Goethes Zauberlehrling.

Nachweis der Kurzfassung

Wir werden vielleicht nur noch selten irgendwelchen klaren, sonnigen Tag erleben, Stürme werden vielleicht hauptsächlich synthetischer Ableitung und Richtung, und in weniger als einer Generation könnten Kinder Alzheimer im späten Teenage-Alter entwickeln. Sind dies aber hinreichende Gründe, um die eigene berufliche und soziale Position zu gefährden? Aus diesen Gründen habe ich mich versuchsweise mit einem Schicksal abgefunden, wie es sich einem gut ausgebildeten und gut konditionierten Mitglied der intellektuellen Klasse gebührt. In der Erkenntnis, dass mein Schicksal und das meiner Lieben nicht länger als ausschließlich unser eigenes zu sehen ist, habe ich endlich gelernt, aufhören, mir Sorgen zu machen und die Chemtrails zu lieben (Prof. James Tracy Global Res. 8 Nov. 2012).

Immer wieder hat dieses Blog gezeigt, dass es seit 1995 keine globale Erwärmung mehr gibt. Jedoch, die Klimatisten wollen nicht aufgeben. Sie wollen ihre von Menschen gemachte “Erderwärmung”, “Klimawandel”, “extremes Wetter” gegen alle unabhängigen wissenschaftlichen Beweise – denn da ist Geld und Macht in dieser Lüge. In der Tat, sie kriegen schon Geld und Macht: Ihr Chemtrailing und hier und hier, vergiftet uns und den Planeten. Dahinter stehen die EU und die nationalen Regierungen, koordiniert wird das Ganze von der Royal Society of London, wie auch von der deutschen Bundesregierung eingeräumt. Dieses Skandal hat jetzt unsere natürliche Atmosphäre in einem Ausmaß zerstört, dass es unser Wetter an sich verändert. Diese elitären Verbrecher sind in der Lage, uns alle willentlich zu zerstören – denn sie besitzen das Wetter.

Wir haben jetzt massive globale Zerstörung der Ozonschicht in den nördlichen und südlichen Hemisphären, Massensterben von Tier-und Pflanzenarten (jetzt schätzungsweise so hoch wie 10.000 Mal des Hintergrund-Artensterbens), insgesamt Störung der natürlichen Wetterbedingungen und eine komplette Vergiftung unserer Luft, Wasser und Böden. Wie lange kann das Leben auf der Erde dieser Summe von Angriffen widerstehen? Keine einzelne Ursache für die Zerstörung der Umwelt kommt auch nur annähernd der gesamten Dezimierung durch Geoengineering / Chemtrails nahe.

Climate-science-money-on-treeDie Kosten der Chemtrails werden natürlich vom Steuerzahler bezahlt.
Laut der Geo-Engineering Kosten-Analyse. Schlussbericht. Vertrag zwischen der University Of Calgary und den Aurora Flight Services,die u.a. mit der US Regierung zusammenarrbeitet: Die partikulären Nutzlasten sind am besten in der Nähe des Äquators zu platzieren. Diese Studie geht davon aus, dass die Nutzlast zwischen den Breitengraden 30 ° N und 30 ° S freigesetzt wird. Aurora Flight Sciences´ Geoengineering-Abschlussbericht: Jährliche Kosten-Schätzungen verschiedener Ausbreitungs-Methoden reichten von über 1 Milliarde Dollar pro Jahr den ganzen Weg bis zum raketen-verteilten Aerosol in der oberen Atmosphäre auf Kosten von über 100 Milliarden Dollar pro Jahr. Daher wird das Gift durch Verkehrsflüge gesprüht.

The Red Orbit 23 Jan 2013: Die Welt muss zusätzliche $ 14 Billionen für saubere Energie-Infrastruktur, niedrigen CO2- Verkehr und Energieeffizienz ausgeben, um dem Ziel der Vereinten Nationen für Deckelung des Anstiegs der durchschnittlichen globalen Temperaturen gerecht zu werden, laut einem World Economic Forum Bericht, der am Montag veröffentlicht wurde.
Die erforderlichen jährlichen Ausgaben in Höhe von 700 Milliarden Dollar sind zusätzlich zu den $ 5 Billionen Euro pro Jahr EU-weit, die EU-Länder für Infrastruktur der Landwirtschaft, des Verkehrs, der Energie und des Wassers laut dem Bericht bis 2020 spenden müssen. Die Weltbank sagt, der Planet sei auf dem geraden weg auf einen Temperaturanstieg von 4 Grad Celsius in diesem Jahrhundert – doppelt so viel wie durch die UN-Wissenschaftler für sicher gehalten.

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Activist Post 2 Jan. 2013: Eine Studie aus dem Jahr 2010 im Auftrag des Belfort Group, einer belgischen “Umwelt-Wachhund”-Organisation, bestätigt einen Großteil der Informationen, die durch Bürger und Aktivisten weltweit über die Existenz von Chemtrails und Stratosphären-Wetter-Änderungs-Programmen zusammengestellt sind. Die Studie hat den Titel, “Contrail-Wissenschaft, ihre Auswirkungen auf Klima und Wetter Manipulations-Programme durch die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten durchgeführt.” In seiner Schlussfolgerung findet man dies:

3.) Sowohl zivile als auch militärische Luftfahrt werden zu diesem Zweck verwendet. Die Mischung, die Oxide von Metallen und chemische Komponenten beinhaltet, kann entweder durch besondere Hülsen oder direkt in die Düsentreibstoff eingearbeitet verstreut werden. Diese Forschungsarbeit ist auch in dieser Hinsicht dokumentiert.
4.) Aktuelle Klima Bildbearbeitungsprogramme sind organisiert und von der Regierung der Vereinigten Staaten gesteuert.
5.) Die Sprüh-Aktionen in Europa sind nur mit vorheriger Genehmigung und intensiver Koordination auf Regierungsebene und Industrie auf Direktions -Ebene möglich. Die breite Öffentlichkeit wird bewusst in Unwissenheit darüber gehalten und weiss nichts von der Existenz solcher Projekte.
6.) Diese Maßnahmen können mögliche schädliche Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Es gibt genügend wissenschaftliche Beweise in dieser Forschungsarbeit, um diese These zu unterstützen.

Kommentar
“Eingriff der Elitisten in die Schöpfung ist nichts anderes als Luzifers Pfuschen in in Gottes Labor: Je mehr sie tun, desto schlimmer machen sie es – wie Goethes Zauberlehrling.

Doch in ihrem Prozess der Zerstörung von uns stehlen die Elitisten unser Geld und unsere Seelen auch. Tatsache ist, die Elitisten zerstören unser Klima bewusst – nicht die Menschheit als solche, die nur harmloses CO2, das Gas des Lebens, ausatmet und nur für 1% des CO2s der Atmosphäre verantwortlich ist.

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»Indien ist das Eldorado für Pharmatests«

Die Inhaltsstoffe des Climate Engineering bzw. der Chemical Trail bzw. Chemtrails

Die Bürgerinnen und Bürger nicht nur in Deutschland dürfte die Inhaltstoffe des Climate Engineering interessieren.

Die inhaltliche Zusammensetzung wurde von einem Piloten an das Licht und an die Öffentlichkeit gebracht:

Aluminiumoxid
Bariumoxid
Bakterien wie Anthrax und Pneumonie (Pneumococcen?)
Neun Chemikalien, einschließlich Acetylcholinchlorid
Sechsundzwanzig Schwermetalle wie Arsen, Gold, Blei, Quecksilber, Silber, Uran und Zink
Vier Schimmelpilze
Sieben Viren
Zwei Krebsarten
Zwei Impfstoffe
Zwei Beruhigungsmittel
E. Coli Salmonella
Thorium

Somit kann man auch von Biological Trail bzw. Biotrails sprechen, da es sich hierbei um einen biologischen und chemischen Einsatz handelt.

Deswegen wird auch nur nach Klimawirkungen und Umweltrisiken gefragt und nicht nach Schäden für Menschen und Tiere.

Quellen:
http://derhonigmannsagt.wordpress.com
Ich hoffe ich konnte ein bisschen für Aufklährung sorgen!
Last uns endlich etwas dagegen unternehmen, und Deutschland in die Souveränität führen, um uns und die Natur zu schützen!

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Die momentan einzige Lösung, die uns meines Wissens zur verfügung steht und funktioniert ist mit Cloudbuster!
Habe mir so einen bestellt und ich muss sagen der zeigt Wirkung.

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Was ist eigentlich HAARP?

direkte Wettermanipulation

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chemtrail-photoHaarp ist die Abkürzung für:
High Frequency Active Auroral Research Program,
auch High Frequency Active Auroral Research Project
ELF-Antennenfeld von HAARP in Alaska

Dahinter verbirgt sich einer der stärksten Kurzwellensender der Welt, ein teils ziviles, teils militärisches Forschungsprogramm der USA, bei dem hochfrequente Elektromagnetische Wellen zur Untersuchung der oberen Atmosphäre (insbesondere Ionosphäre) eingesetzt werden.
Weitere Forschungsziele sind Erkenntnisse auf den Gebieten der Funkwellenausbreitung, Kommunikation und Navigation. Betrieben wird die Anlage in der Nähe von Gakona in Alaska von der University of Alaska, der US Air Force und der US Navy.

Insgesamt waren 14 Universitäten an der Planung der Anlage beteiligt.
Diese Anlage ist zwar die bekannteste aber bei weitem nicht die einzigste auf dieser Welt. Weitere Forschungsanlagen befinden sich in Norwegen (Projekt EISCAT) und Spitzbergen, eine ältere Anlage nahe Fairbanks (Alaska) und Arecibo/Puerto Rico,
ebenfalls in Russland (Projekt Sura) nahe Nischni Nowgorod.
Diese Aufzählung wird bei weitem nicht vollständig sein!

Die HAARP-Sendeanlage soll in der Lage sein, bis zu 100 Milliarden Watt in die Ionosphäre zu schicken.
Beim HAARP-Projekt wird unter anderem der sogenannte Transistoreffekt der Ionosphäre ausgenutzt. Das bedeutet, dass man mit einer verhältnismässig geringen Leistung, eine im wahrsten Sinne des Wortes Energielawine ins Rollen bringen kann!

Die Ionosphäre spannt sich wie eine gigantische Kondensatorplatte um den gesamten Erdball. Wenn man nun in der Lage ist, durch das Einwirken von Hochfrequenzwellen auf die Ionosphäre, das Ladungsniveaus zu beeinflussen, dann kann man sich auf diese Weise eine gigantische Energiekanone bauen. Man könnte gezielt den Luftraum energetisieren und innerhalb diesem Bereich, alle Elektronik zerstören oder gar Explosionen “aus Geisterhand” zu erzeugen.
Das wäre die perfekte Strahlenwaffe!

Eine andere Anwendung wäre die gezielte Wetterbeeinflussung durch Änderung des Ladungsgefüges in den Luftschichten.
Ebenfalls möglich (und schon praktiziert) die Bewusstseinsbeeinflussung. Die Hochfrequenzwellen der Sendeanlage werden als Träger benutzt und mit niederfrequenten Schwingungen moduliert. Wenn man ein Schwingungsmuster benutzt, das sich im Reaktionsfenster des menschlichen Gehirns befindet, so ist man quasi in der Lage, Informationen telepatisch zu übertragen!

Man wäre in der Lage, alle Dinge zu veranlassen, die auch per Telepathie oder Hypnose möglich wären, den Schweinereien auf diesem Gebiet wären dann keine Grenzen gesetzt :-[[
Wer sich auf diesem Gebiet auskennt, kann sich vorstellen, was dann alles Möglich ist – das wäre die perfekte Bewusstseinskontrolle!

Nun kann man behaupten, dass das alles Quatsch ist, denn das Gehirn lässt sich doch nicht so ohne weiteres von elektromagnetischen Wellen beeinflussen. Das ist falsch, denn man kann eindeutige Reaktionen auf dem EEG erkennen, wenn das Gehirn in einem bestimmten Frequenzband bestrahlt wird, das ist experimentell nachgewiesen.
Neben der Beeinflussung des Unterbewusstseins, hätte man sogar Zugriff auf das endokrine System, das verheerende Folgen auf dem gesundheitlichen Gebiet nach sich ziehen kann.

Da das Militär an den Projekten beteiligt ist, nehme ich an, dass die zivilen Projekte nur zur Tarnung und Rechtfertigung laufen, aber die Hauptinteressen hinter der Verwendung eher gegen den Menschen als für den Menschen stehen.

Hier eine kleine Auswahl der patentierten Spielzeuge aus dem militärischen Komplex – und das ist offiziell!
Ganz zu schweigen von den hoch geheimen Patenten, die der Öffentlichkeit vorenthalten werden :-]]

US-Patent Nr.4.686.605 – August 87
Methode und Apparat zur Veränderung einer Region der Erdatmosphäre, Ionosphäre und/oder Magnetosphäre.
US-Patent Nr. 5.038.664 – August 91
Methode zur Produktion einer Hülle relativistischer Partikel in einer (bestimmten) Höhe über der Erde.
US-Patent Nr. 4.712.155 – Dezember 87
Methode und Apparat zur Schaffung einer künstlichen, durch Elektronen-Zyklotronenresonanz erhitzten Region aus Plasma.
US-Patent Nr. 5.068.669 – November 91
Energiestrahlen-System.
US-Patent Nr. 5.218.374 -Juni 93
Energiestrahlen-System mit strahlenden, aus gedruckten Schaltkreiselementen bestehenden Resonanzhohlräumen.
US-Patent Nr. 5.293.176 -März 94
Gefaltetes Kreuzgitter-Dipolantennenelement.
US-PatentNr. 5.202.689 – April 93
Fokussierender Leichtgewichtsreflektor zur Anwendung im Weltraum.
US-Patent Nr. 5.041.834 – August 91
Künstlicher, lenkbarer aus Plasma geformter ionosphärischer Spiegel.
US-Patent Nr. 4.999.637 -März 91
Schaffung künstlicher Ionenwolken über der Erde.
US-Patent Nr.4.954.709 – September 90
Gerichteter, hochauflösender Gammastrahlen-Detektor.
US-Patent Nr. 4.817.495 – April 89
Defensiv-System zur Unterscheidung von Objekten im Weltraum.
US-Patent Nr. 4.873.928 – Oktober 89
Strahlungsfreie Explosionen von nuklearen Ausmaßen (Nuclear-Sized Explosions without Radiation).

Nebenbei bemerkt, kann man mit Hilfe von ELF-Wellen (extrem long frequency), also extrem langen Wellen, die oberen bis mittleren Erdschichten “durchleuchten”. Somit ist man in der Lage, tiefe Schutzbunker oder Laboratorien, egal wo auf der Welt, auszuspionieren.
Es ist zwar die Rede von U-Boot-Kommunikation, ich denke, dass man heutzutage diese Dinge aus dem Weltraum regeln kann. Sehr tief gelegene militärische Anlagen, vielleicht noch verborgen unter Hochgebirge, wird man aus dem Weltraum nicht mehr orten können.

Man kann natürlich auch seismische Wellen auswerten, diese sind jedoch zu sehr von den tektonischen Verhältnissen abhängig. Bekanntlich werden geheime Militärbasen gegen Abhöraktionen gesichert, sodass sie komplett geschirmt sind, also auch gegen ELF-Wellen geschützt sind – es treten Laufzeitänderungen der ELF-Wellen durch Beugung an der Schirmfläche auf.
Genau das kann man ausnutzen und letztendlich im Rechenzentrum die gemessenen Daten auswerten. Dort erscheint dann der komplette Bunkerkomplex als Umriss auf dem Monitor. Man kann dann statische Berechnungen durchführen und im Kriegsfall die Trefferkoordinaten für die Bunkerwaffen exakt bestimmen.

Alles in allem, ist es schon Wahnsinn, was sich so hinter diesem unscheinbaren Antennenfeld verbirgt.

Eine weitere Möglichkeit, auf das menschliche Bewusstsein einzuwirken, ist das Handynetz. Mittlerweile ist schon bekannt, das die Handystrahlung (Mikrowellenstrahlung) die Blut-Hirn-Schranke öffnen kann, was zu erheblichen gesundheitlichen Schäden führen kann. Ebenfalls neigt das Blut zum Verklumpen, wenn es der Mikrowellenstrahlung ausgesetzt wird – Das hätte unmittelbar eine Steigerung des Infarkt- oder Schlaganfallrisikos zur Folge
Des Weiteren ist es möglich, die hochenergetische gepulste Mikrowellenstrahlung, mit ELF-Wellen zu modulieren. Damit hat hätte man die ideale Basis geschaffen, Bewusstseinskontrollprojekte zielgenau auf die Bevölkerung auszuüben.

Das Handynetz ist zur heutigen Zeit sehr fein aufgeschlüsselt durch hunderte Sendeanlagen, sodass eine Handy-Ortung bereits mit sehr hoher Auflösung möglich ist. Wäre man in der Lage, den Mikrowellenträger mit ELF-Wellen zu modulieren, dann könnte man örtlich sehr begrenzt und zielgenau Bewusstseinskontrolle ausüben. Das ist die eine Variante.

Die andere Variante:
Innerhalb bewohnter Gebiete sind ELF-Sender stationiert. Das beste Beispiel ist die ELF-Sendeanlage unter dem Flughafen Tempelhof in Berlin.
Die Sendeantenne kann man nicht sehen, da sie unterirdisch installiert ist. Sie hat nichts mit dem weithin sichtbaren Radarturm zu tun.

ELF-Wellen erfordern aus physikalischen Gründen Antennenkonstruktionen gigantischen Ausmaßes. Das Problem löst man, indem man eine Spule konstruiert, die einen Durchmesser von hunderten Metern besitzt. Das Magnetfeld, was sich um die Spule aufbaut, sendet die ELF-Wellen aus, wenn diese Spule mit Wechselstrom entsprechender Frequenz betrieben wird. Diese Wellen breiten sich bekanntlich im Erdreich aus, werden von der Erdoberfläche gebeugt und können somit erhebliche Reichweiten erzielen.
Jetzt steht die Frage, welchem Zweck diese Anlage dient… Man müsste die ausgesendeten Wellen analysieren, um daraufhin auf deren Zweck zu spekulieren.

Alles, was von den Betreibern aus dazu veröffentlicht wird, ist (das ist meine Meinung) eine Ausrede. Jederzeit könnten über diese Sendeanlage bewusstseinsverändernde Signale gesendet werden. Die Sendeanlage in Berlin ist nicht die einzige! Es gibt ein ganzes System von Sendeanlagen das, denke ich, einen gigantischen Sendeapparat darstellt, von dem der “tempelhofer Sender” nur ein Fragment darstellt.

Ich gehe mal davon aus, dass es möglich ist, alle diese Sendeanlagen synchron zu betreiben um eine flächendeckende Wirkung über einem ganzen Kontinent zu erreichen!
Wer da nicht misstrauisch wird, ist entweder begriffsstutzig oder naiv.

ANTIHAARP-WORONESH-BABS-I-Komplexsystem

hier ein Einblick in die abscheulichsten PERVERSITÄTEN, die allesamt zum Untergang der humanoiden Art führen sollen, und dass man RUSSLAND und UNS, der WELT einen unerklärten Krieg aufgezwungen hat, wovor die Russen immer (!!) warnten und dieses verbieten/ächten wollten…!!

NUN ist das eingetreten, worüber man uns weder informiert noch fragt, ein:

UNERKLÄRTER KRIEG ÜBER UNSEREN KÖPFEN NEBENHER UM UNSERE HIRNE ; DENN DIE KOMMEN GANZ SICHER NICHT UNBESCHADET HIER HERAUS !!
MEIN GANZES STREBEN DIENTE/DIENT DAHER DER VERHINDERUNG/MINIMIERUNG DER SCHÄDEN AM ZNS,unserer SCHALTZENTRALE;
OHNE Hirn , siehe STRASSENBLICK, sind wir denen schutzlos ausgeliefert,HÜHNER ohne KÖPFE = ZOMBIES !!

WARUM verfolgt man mich derart, letzteres vor Tagen mit dem SCHEMA: LITVINENKO, mit radioaktiven Substanzen in den Schlafstätten ?
Wer bricht meine Wohnung auf, hält sich 1/2 Stunde ohne Zeugen hierin auf und das unter extrem fadenscheinigen Vorwand ?
Wer bestrahlt mich mit High-Tech-Scalarwaffen aus unmittelbarer Nähe ?
Wer zertrümmert mir alle wasserführenden Zellsysteme mit INFRASCHALL ?

TUT man das einem SPINNER oder KÖNNER an , einem der auf EURER SEITE steht und diese SATAN_ZIONISTEN_JUDEN blossstellt, anprangert und sie des GLOBALEN HOLOCAUST s bezichtigt ?

Die Russen haben gar keine Chance, sie müssen so handeln, denn eine andere Sprache versteht dieses Pack nicht, dass Putin dabei im Rampenlicht steht und im Visier, haben wir vor Wochen gesehen…wo war das ORIGINAL….?
Nur durch RUCHBARWERDUNG war er wieder da, im ORIGINAL und in voller STÄRKE, das sollte aber ganz anders ausgehen…!!

FREUNDE,

der Mensch ist ein: ELEKTISCHES WESEN !!

Alle Steuerungen des Organismus werden durch EMF-Signale getätigt, was also passiert mit uns, die sie GOYEMS/VIEH nennen, die eine DNA besitzen, die auf 7,83 Hz Frequenz der Mutter ERDE basiert ??
Unsere Zellsysteme unser HIRN wird mit FALSCHINFORMATIONEN besendet,sowohl die Energiemenge, als auch die identischen Hirnwellen können wir nur kurze Zeit neutralisieren,
OHNE HILFE GEHT DAS NICHT !!
DAS BABS-I-KOMPLEXSYSTEM ist das EINZIGE auf der WELT,dass EUCH und EURE KINDER davor schützen kann !!

DAFÜR wollen sie mich vernichten, macht man das mit einem, der BLÖDSINN redet ?

Sicher nicht !

http://de.rian.ru/security_and_military/…75087.html
http://de.rian.ru/society/20130105/265272414.html
http://de.rian.ru/environment_disaster/2…03144.html
http://www.universetoday.com/83181/air-f…ond-x-37b/

http://derhonigmannsagt.wordpress.com/20…2-07-2012/
http://ewald-hinterdenkulissen.blogspot….-lois.html

Bitte hinterfragt und vergleicht und denkt an den geschundenen GEIST und an EURE KINDER, sie sind unschuldig und können nichts aber auch gar nichts dafür,dass ihre ELTERN den Verstand nicht einschalten, sicher sehr schwer durch HAARP aber aufgezeigt und möglich, HUNDERTE bezeugen es und das erfreut mich…!!

ERKENNT DIE EXTREMGEFAHREN DER ZEIT; DENN WIR BEFINDEN UNS IM:

FREQUENZZEITALTER !!

Ich hoffe ich konnte ein bisschen für Aufklährung sorgen!
Last uns endlich etwas dagegen unternehmen, und Deutschland in die Souveränität führen, um uns und die Natur zu schützen!img_1373.jpg

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19.Mai 2015

Die neuen Waffensysteme – Elektromagnetische Waffen und irreguläre Kriegführung

Bei aller absurden Euphorie über den INF-Vertrag und das geplante START-Abkommen wird vergessen, dass die sowjetischen Militärstrategen längst konkrete Pläne für den Krieg jenseits der Atomwaffen bzw. unterhalb der Nuklearschwelle haben. Die berüchtigten Spezialeinheiten “Speznas“  fungieren dabei als “HighTech-Terroristen”. 

Vordergründig wird die strategische Weltlage gegenwärtig fast vollständig durch eine hektische und euphorische Supermächte-Diplomatie der “Rüstungskontrolle” und des “Krisenmanagements” beherrscht. Die westlichen Mittelmächte, gerade auch die Bundesrepublik Deutschland, scheinen an nichts mehr interessiert zu sein, als an dieser Supermächte-Diplomatie teilhaben zu dürfen. Das Leitmotiv dieses diplomatischen Konzerts ist “Denuklearisierung”, das heißt der Abbau nuklearer Mittelstreckenwaffen MF-Abkommen, nuklearer Langstreckenwaffen (START) und schließlich taktischer Nuklearwaffen (die sog. Dritte und Vierte Nullösung). Darüber hinaus hat die gegenwärtige Gipfeldipomatie den fortschreitenden militärischen Rückzug der Vereinigten Staaten aus Westeuropa zum Ziel, was als Ergebnis von Verhandlungen zum Abbau konventioneller Rüstungen in Europa dargestellt werden soll. Ob diese nachdrücklich verfolgten Absichten auch so in die Realität umgesetzt werden, ist allerdings mehr als fraglich. Die inneren Spannungen bei dem Supermächten und die Probleme bei ihren Alliierten bzw. Satelliten sind so groß, dass jederzeit mit Jähen Wendungen” in der Weltpolitik gerechnet werden muss.

Bereits jetzt betreibt die sowjetrussische Führung hinter der Potemkinschen Fassade der Friedens- und Abrüstungspolitik Gorbatschows konsequent die Entwicklung qualitativ neuer, “postnuklearer” Waffensysteme, die auf “neuen physikalischen Prinzipien” basieren. Dies gilt für die russische SDI”, genannt KSO, und für elektromagnetische Waffensysteme wie Radiofrequenzwaffen, die sich gegen “weiche” Ziele richten. Damit einhergehend vollzieht sich eine tiefgreifende Veränderung der strategischen und operativen Kriegsplanung der sowjetischen Streitkräfte. Herausragende Charakteristika dieser “postnuklearen” operativen Planung der sowjetischen Streitkräfte sind der Übergang zu relativ kleinen, flexibleren und zunehmend luftbeweglichen Einheiten sowie Sondereinsatzverbände (Speznas) zur breitgefächerten irregulären Kampfführung. Es soll hier versucht werden, eine paradoxe, vielleicht verwirrende strategische Entwicklung zu skizieren, bei sich “exotische” militärische Spitzentechnik mit moderner irregulären Kampfführung verbindet, die jedoch zugleich primitive Kampfformen und Kampfmittel des Kleinkriegs umfasst.

Elektromagnetische Waffen 

Elektromagnetische Waffensysteme werden noch nicht auf dem Roten Platz vorgeführt, aber wir verfügen über gesicherte Erkenntnisse, dass die Sowjets solche Systeme mit Nachdruck entwickeln. Auch im Westen unterliegen elektromagnetische Technologien eben wegen ihrer militärischen Anwendungsmöglichkeiten strenger Geheimhaltung. Im Rahmen der amerikanischen SDI sind relativ viele grundlegende Informationen bezüglich der Lasertechnologie an die Öffentlichkeit gedrungen. Dies gilt noch nicht für elektromagnetische Systeme, sogenannte Radiofrequenzwaffen (RF-Waffen),

deren kontrollierte, gerichtete elektromagnetische Strahlung sich gegen biologische und andere “weiche” Ziele richtet. Wir können im Folgenden nicht auf die physikalisch-technischen Grundlagen, geschweige denn Einzelheiten von Radiofrequenzwaffen eingehen. Es geht uns nur darum, die strategischen und operativen Entwicklungen anzudeuten, die im Zusammenhang mit elektromagnetischen Waffensystemen gegenwärtig erkennbar sind und sich in absehbarer Zukunft herausbilden werden. Dass es sich bei Radiofrequenzwaffen keineswegs um “exotische Zukunftsmusik” handelt, mögen die folgenden drei Äußerungen aus den USA, der Sowjetunion und der Bundesrepublik unterstreichen.

Im März 1987 veröffentlichte das Pentagon folgende Einschätzung über die sowjetische Arbeit an RF-Systemen (“Sowjetische Militärmacht 1987″): Jüngste sowjetische Entwicklungen im Bereich der Radiofrequenzenergie lassen sich potentiell für völlig neue Arten von Waffensystemen anwenden, die die Elektronik beschädigen bzw. sich gegen Personen anwenden ließen. Die Sowjets verfügen bereits über einen Großteil der notwendigen Technologie für diese Systeme oder arbeiten daran. … Es gibt keine wesentlichen technologischen Hindernisse, die einem Prototyp taktischer Radiofrequenzwaffen kurzer Reichweite entgegenstünden.

Am 27. April 1987 veröffentlichte Krasnaja Swezda, das Organ des sowjetischen Verteidigungsministeriums, einen Artikel von Generalmajor Gontar; in dem er schreibt: Die USA und andere NATO-Staaten beginnen ein Wettrüsten mit “konventionellen” Waffen, die auf neuen physikalischen Prinzipien beruhen, vor allem boden- und luftgestützte Laserwaffen kurzer Reichweite, Waffen mit erhöhter Feuerkraft (elektromagnetische Kanonen) zur Luftverteidigung zu Land und auf See und elektromagnetische Waffen, die mit Mikrowellen-UHF Strahlung arbeiten.“

Die Pressemitteilung des Bonner Verteidigungsministeriums vom 24. Februar 1988 über die “Heeresstruktur 2000″ enthält den Hinweis: “Die breite Nutzung des elektromagnetischen Spektrums wird dem Gefecht neue Dimensionen geben!”

Militärstrategische Auswirkungen 

Die taktischen Wirkungsmöglichkeiten von elektromagnetischen Waffen mit RF/Mikrowellenstrahlung auf dem Gefechtsfeld sind offensichtlich bedeutend. Ausgehend vom heutigen Einsatz von schwachen Lasern zur Zielausleuchtung und Entfernungsmessung lässt sich voraussehen, dass mobile bodengestützte und luftgestützte elektromagnetische Waffen in Zukunft tatsächlich effektiv gegen die Elektronik ungepanzerter und gepanzerter Fahrzeuge, Flugzeuge und Hubschrauber eingesetzt werden können. Dies gilt meiner Meinung nach umso mehr für den Einsatz von RF-Waffen gegen feindliches Personal, das durch die Wirkung von RF-Strahlung auf Hirn- und Nervenfunktionen getötet oder kampfunfähig gemacht werden kann. In absehbarer Zukunft werden RF-Waffen auf dem Gefechtsfeld neben “traditionellen!“ Waffen mit kinetischer Wirkung eine beträchtliche Rolle spielen. Neben den taktischen Wirkungsmöglichkeiten lässt sich auch die offensiv-strategische Dimension elektromagnetischer Waffen mit RF/Mikrowellenpulsen absehen. Raumgestützt oder mittels bodengestützter phasengesteuerter Überhorizont-Antennen könnten solche elektromagnetischen Systeme in dichtbesiedelten Gebieten Massenvernichtungswirkung erzielen. Die Bevölkerung von Städten oder Stadtteilen oder das Personal großer Militäreinrichtungen könnte so in kürzester Frist getötet oder von einem Moment auf den anderen Kampf- und handlungsunfähig gemacht werden.

Die Vernichtungskraft gegen Menschen würde an die von nuklearen, chemischen oder biologischen Waffen heranreichen, nicht jedoch deren massive und unberechenbare Kollateralschäden anrichten und deren Folgewirkungen haben. Ein qualitativ neues, fast “chirurgisch” wirkendes strategisches Angriffssystem gegen große Zielgebiete für eine “saubere” Massenvernichtung könnte die traditionellen “schmutzigen” ABC-Waffen ersetzen. 

Weiß man das, wird die zumindest rhetorisch vorgetragene Politik der sowjetrussischen Militärführung, “die Erde bis zum Jahr 2000 von allen Atomwaffen zu befreien”, strategisch konsistent und logisch. Marschall Ogarkow hatte in einem Artikel in Krasnaja Swezda am 9. Mai 1984 hervorgehoben, dass militärtechnologischer Fortschritt es möglich machen werde, “das Angriffspotential konventioneller Waffen (mindestens um das Zehnfache) zu steigern, wobei sie von der Effektivität her an Massenvernichtungswaffen heranreichen.” Die bisher umrissenen Auswirkungen von elektromagnetischen Waffensystemen auf die strategische und operativ-taktische Dimension des sich entfaltenden “postnuklearen” Gesamtkriegsbildes beziehen sich nur auf die regulären Streitkräfte.

Die neuen Waffensysteme der Roten Armee/ Killerstrahlen   

von Heinz Horeis

Seit mindestens einem Jahrzehnt betätigen sich die Sowjets auf dem Gebiet von Waffensystemen auf der Grundlage “neuer physikalischer Prinzipien”

Eine folgenreiche militärtechnologische Revolution ist im Gange. Der Autor umreißt hier die wissenschaftlich-technischen Grundlagen von Radiofrequenzwaffen.  In den siebziger Jahren war die amerikanische Botschaft in Moskau ein ungesunder Ort: Krebserkrankungen häuften sich,  Angehörige der Botschaft litten unter Hautrötungen und Schlafstörungen, Veränderungen im Blutbild wurden festgestellt.

In westlichen Zeitungen häuften sich die Gerüchte, dass die amerikanische Botschaft seit Jahren mit Mikrowellen bestrahlt würde. Die offiziellen Stellen in Washington dementierten derartige Meldungen; allerdings wurde einigen Botschaftsangestellten mitgeteilt, dass die Sowjets das Gebäude mit Mikrowellen bestrahlten, um Gespräche abhören zu können. Die Bestrahlungsintensität sei jedoch unschädlich. Was nun im Einzelnen an der amerikanischen Botschaft vorgefallen ist und weshalb die Gefährdung von offizieller Seite heruntergespielt wurde darüber weiß die Öffentlichkeit heute eben so wenig wie damals. Offenbar aber wurde hier von sowjetischer Seite – schon vor über einem Jahrzehnt – erstmals eine Waffe eingesetzt, die wichtiger Bestandteil einer waffentechnologischen Revolution ist, die sich heute unübersehbar vollzieht und über deren Charakter sich die sowjetische Militärführung sehr wohl im Klaren ist. So heißt es in der sowjetischen Schrift „Swedenja Woiny, die im vergangenen Jahr als Angriff auf die amerikanische SDI veröffentlicht wurde: “Moderne Wissenschaft und Technik ermöglichen es, neue Waffentypen zu entwickeln, die auf neuen physikalischen Prinzipien beruhen und die nicht weniger gefährlich als Nuklearwaffen sind … Dies beinhaltet Laser, Teilchenstrahlen sowie Ultrahoch- und Radiofrequenzwaffen und andere Waffen, deren zerstörerische Wirkung heute noch nicht einmal theoretisch abgeschätzt werden kann!”

Waffen, die auf neuen physikalischen Prinzipien beruhen – dies ist einer der Schlüsselbegriffe in der sowjetischen militärtechnologischen Diskussion. Er umreißt die immens große Bedeutung, die Wissenschaft und Forschung bei der Entwicklung grundlegend neuer Waffensysteme spielen, deren generelles Ziel darin besteht, das gesamte elektromagnetische Spektrum, das heißt, Strahlung der verschiedensten Wellenlängen, waffentechnologisch zu nutzen.  

Derartige Richtenergiestrahlung als Zerstörungswaffe zu nutzen, galt vor einigen Jahren noch als exotisch und utopisch; heute ist der Zeitpunkt absehbar, wo man Hochleistungslaser benutzen wird, um feindliche Raketen und andere Flugkörper zu zerstören.  Seit der amerikanischen SDI gibt es an der prinzipiellen Machbarkeit von Laserwaffen keinen Zweifel mehr – wenn auch politisch motivierte Gegner seit Jahren das Gegenteil behaupten -, und auch die Sowjets bemühen sich im Rahmen ihrer SDI (dort als “KSO” bezeichnet) mit Erfolg, Laser und Teilchenstrahlen zu waffenfähigen Systemen zu entwickeln.

Sowjetische Wissenschaftler und Techniker arbeiten allerdings auch an anderen waffentechnologischen Neuerungen, und diese Arbeiten wurden im Westen bislang nur von wenigen Fachleuten wahrgenommen, geschweige denn in der Öffentlichkeit bekannt. Es handelt sich dabei um die oben genannten Radiofrequenzwaffen, die einen anderen Teil des elektromagnetischen Spektrums als die Laser nutzen (Abbildung 1).  

Dieser Teil beginnt bei den Millimeter- und Mikrowellen, mit denen Radarsysteme arbeiten, und reicht bis zu dem langwelligen Spektralbereich, der als eigentlicher Radiowellenbereich gilt. Radiofrequenzwaffen gleichen in vielen wissenschaftlichen und technologischen Aspekten den Laserwaffen, die gegenwärtig im amerikanischen und im sowjetischen Raketenabwehrprogramm entwickelt werden; beide Typen nutzen elektromagnetische Strahlung, deren zerstörerische Wirkung sich mit Lichtgeschwindigkeit (300 000 km/sec) ausbreitet, beide unterliegen denselben “optischen” Gesetzen bei der Bündelung des Strahls, und beide erzielen eine größtmögliche Wirkung im Ziel, wenn die Strahlung auf die Eigenschaften des Ziels abgestimmt ist. Beide unterscheiden sich allerdings, wie sie als Waffe sinnvoll einsetzbar sind, und die Tatsache, dass sowjetische Wissenschaftler diesen Sinn als erste und bislang einzige klar erkannt haben, hat dazu geführt, dass die Sowjets bei der Entwicklung von Radiofrequenzwaffen weit vor dem Westen liegen.

Biologische Systeme und elektromagnetische Strahlung  

Sowohl in Ost wie in West wurden Grenzwerte für die zulässige Strahlungsdichte festgelegt, ab denen mit Sicherheit noch keine Beeinträchtigung biologischer Systeme auftreten soll. im Westen hat man sich auf eine kontinuierliche Belastung von 10 Milliwatt (mW) pro Quadratzentimeter geeinigt; in der UdSSR und in den übrigen Ostblockländern liegen die zulässigen Pegel um mehrere Zehnerpotenzen unter denen der westlichen Welt.  Allein dies deutet darauf hin, dass den sowjetischen Wissenschaftlern bestimmte schädigende Wirkungen von

RF-Strahlung geläufig sind, die hier im Westen außer acht gelassen werden. Derartige Erkenntnisse beruhen auf einer mehr als fünfzigjährigen Tradition in der sowjetischen biologischen Wissenschaft, die im Westen nicht ihres gleichen hat. Dieser Zweig der Biologie, den man als “optische Biophysik” oder auch, wie es im Westen zuweilen geschieht, als “Bioelektromagnetismus” bezeichnen kann, hat seinen Ausgangspunkt bei dem russischen Physiker, Biologen und Geologen Wladimir Wernadski (1863-1945). Wernadski initiierte 1926 ein umfassendes Forschungsprogramrn zur “physikalischen Geometrie” lebender Prozesse, wozu auch die Untersuchung der Wechselwirkung von biologischen Vorgängen mit elektromagnetischer Strahlung gehört. Wernadski schrieb: “Heute ist uns nur ein kleiner Teil der uns umgebenden Strahlung bekannt. Wir haben kaum begonnen, ihre Vielschichtigkeit zu erkennen und wie unzureichend unser Wissen über jene Strahlungen ist, die uns in der Biosphäre umgeben und durchdringen, und ihre grundlegende Rolle in den uns umgebenden Prozessen zu verstehen, die von jenen, die an andere Konzeptionen des Universums gewöhnt sind, nur schwer erkannt werden!”

Wernadskis Arbeit wurde fortgeführt von Alexander Gurwitsch (1827-1954). Gurwitch wies als erster nach, dass die Absorption winziger Dosen genau abgestimmter elektromagnetischer Strahlung den Ablauf biologischer Prozesse entscheidend beeinflussen kann; er entwickelte die “Theorie des biologischen Feldes” und entdeckte, dass Zellen ultraviolettes Licht aussenden –die “metagenetische” oder Zellstrahlung. Sein berühmtes Zwiebelexperiment veranschaulicht deutlich, wie elektromagnetische Strahlung Lebensprozesse steuert.

Gurwitchs Arbeiten wurden im Westen zunächst bezweifelt und angefeindet; mittlerweile sind sie nahezu vergessen. Nur wenige Wissenschaftler arbeiten hier auf diesem “exotischen” Gebiet. In der Sowjetunion allerdings führten Gurwitschs Arbeiten zu einer einflussreichen biowissenschaftlichen Schule. Sein Schüler G. M. Franck gründete das Institut für Biologische Physik in Puschkino, das heute zu den wichtigsten Forschungsstätten zählt, die sich mit den Wirkungen elektromagnetischer Strahlung auf Lebensprozesse befassen; weitere wichtige Zentren finden sich in Alma Ata, Nowossibirsk und Wladiwostok.

Spätestens seit Ende der sechziger Jahre läuft unter der Leitung von Prof. Dewjatkow von der Akademie der Wissenschaften ein Forschungsprogramm, das sich mit den “nicht-thermischen” Wirkungen leistungsschwacher Mikrowellenstrahlung auf biologische Systeme befasst und an dem mehr als zwanzig Institute beteiligt sind. Wie umfassend der gesamte Forschungsbereich erschlossen wird, belegen die Arbeiten von Prof. Wlail Kasnatschejew, der in Nowossibirsk die medizinische Abteilung der dortigen Akademie der Wissenschaften leitet: Kasnatschejew experimentiert seit einem Jahrzehnt zu den elektromagnetischen Grundlagen pathogener Wirkungen von Giften und Viren.

Diese Beispiele illustrieren, dass die sowjetische Forschung seit Jahrzehnten mit großem Aufwand die Grundlagen erarbeitet, die einen wirkungsvollen Einsatz von elektromagnetischen Waffen erst ermöglicht – herauszufinden, mit welcher Art von Strahlung welche Funktionen von biologischen Systemen beeinflusst werden können. Man kann davon ausgehen, dass die sowjetischen Wissenschaftler mittlerweile die Phase der reinen Grundlagenforschung hinter sich gelassen haben. So schrieb der Biophysiker Injuschin aus Alma Ata, ebenfalls ein Schüler von Gurwitch, 1984 in der sowjetischen Militärzeitung Krasnaja Swezda über Durchbrüche von “revolutionärer Bedeutung” in der optischen Biophysik.

Bezeichnend ist auch, dass seit 1983/84 in der sowjetischen Literatur kaum noch Veröffentlichungen erscheinen, die sich mit dem obigen Forschungsbereich befassen. Da nicht anzunehmen ist, dass die Arbeit auf diesem Gebiet in der Zwischenzeit eingestellt wurde oder den sowjetischen Wissenschaftlern nichts mehr einfällt, bleibt nur der Schluss: Man ist mittlerweile zur Phase der angewandten Forschung übergegangen! Solange es um reine Grundlagenforschung geht, muss der sowjetische KGB seine strengen Zensurbestimmungen notgedrungen lockern, denn Fortschritte in der Forschung setzen ein Minimum ein Informationsfluss voraus. Sobald diese Ergebnisse allerdings umgesetzt werden, gilt wieder strengste Geheimhaltung.

 

Natürlich wird auch im Westen an nicht thermischen Wirkungen von elektromagnetischen Pulsen gearbeitet. Allerdings sind die entsprechenden Forschungsprogramme bei weitem nicht so umfassend wie die sowjetischen, und vor allem sind sie nicht kontinuierlich: Anfang der siebziger Jahre wurde in den Vereinigten Staaten ein großer Teil der Arbeiten aufgegeben.

Eine Reihe dieser Ergebnisse unterliegen der Geheimhaltung, doch belegt das, was offen zugänglich ist, in ausreichendem Masse, wie verheerend elektromagnetische Pulse auf die höheren Funktionen biologischer Systeme wirken. Elektromagnetische Pulse mit sehr geringer Leistung (unter 10 MW/CM2) führten zu Verhaltensänderungen bei Versuchstieren und zu pathologischen Veränderungen im Gehirn.

Andere Versuche stoppten die Atmung bei Versuchstieren oder führten zu einer Lähmung von mehr als einer halben Stunde Dauer. Tödliche Wirkungen wurden mit Pulsleistungen erzielt, die nicht viel stärker waren als die Pulse, mit denen Verhaltensänderungen erzielt wurden.

Weiterhin haben die Versuche ergeben, dass Wirkungen in biologischen Systemen über einen weiten Frequenzbereich erzielt werden können, angefangen vom langwelligen Bereich unter 100 Hz bis hin zu den kurzwelligen Millimeterwellen. Die jeweils erzielten Wirkungen hängen aber nicht nur von der jeweiligen Frequenz ab, sondern auch von anderen Faktoren, etwa der Modulation der Amplitude oder dem Verhältnis von elektrischem zu magnetischem Feldanteil.

Kurz gesagt bedeutet dies: Gegen Personen gerichtete RF- Waffen kommen nicht mit “einfachen”, gleichförmigen Leistungspulsen aus. Benötigt werden in Raum und Zeit speziell geformte Leistungspulse, die optimal auf das jeweilige Ziel abgestimmt sind und deshalb auch mit geringen Leistungen die gewünschten Wirkungen erzielen können.

Diese komplexe Pulsformung macht deutlich, welch hohe Bedeutung die sowjetische Grundlagenforschung im Bereich der optischen Biophysik hat. Sie liefert sozusagen die “Zielliste”, auf deren Grundlage erst RF-Waffen mit optimaler Wirkung eingesetzt werden können. Im Westen ist eine derartige Liste nicht vorhanden. Der amerikanische Biophysiker James Frazer, der lange Zeit im Labor der amerikanische Luftwaffe in Brooks, Texas, auf diesem Gebiet gearbeitet hat, schreibt dazu: “Man sollte annehmen, dass die Wirkungenmodulierter Felder bei Frequenzen und Impedanzen, die dafür bekannt sind, dass sie verschiedene Gehirnregionen beeinflussen, eine ziemliche Priorität in der Forschung erhalten würden, aber dies scheint in der westlichen Welt nicht der Fall zu sein. Im Ostblock ist dies seit langem Gegenstand der Forschung. Vielleicht werden wir bald eine weitere technologische Überraschung erleben!”

Diese Überraschung ist sehr wahrscheinlich, denn die Sowjetunion ist nicht nur bei der optischen Biophysik dem westlichen Stand um Jahre voraus, sondern hat auch noch andere neue Technologien entwickelt, die sie in die Lage versetzen, kompakte, leistungsfähige RF-Waffen zu bauen.

Die Erzeugung von Hochleistungspulsen  

Eine funktionsfähige RF-Waffe besteht aus drei Hauptkomponenten: dem Strahlerzeuger, der Sendeantenne und dem Steuer- und Kontrollsystem zur Lenkung des Strahls. Wie schon oben gesagt, ließen sich auch mit gegenwärtigen Technologien die erforderlichen Strahlleistung bereitstellen, doch haben sowjetische Forscher einige Technologien entwickelt, die wesentlich höhere Pulsleistungen aus kompakteren Erzeugern versprechen.

Die angewandte Physik in der Sowjetunion befasst sich seit langem damit, Systeme zu entwickeln, die Energie in leistungsstarken Pulsen erzeugen. Hierzu zählen MHD-Verfahren, unterschiedlichste Techniken zur Erzeugung von relativistischen Teilchenstrahlen, sogenannte explodierende Kathoden u.a. Ein erstaunliches Ergebnis ist der sogenannte “Pawlowski-Generator”, mit dem es, wie ein Fachmann aus dem Pentagon äußerte, möglich sei, “Megajoule und Terawatt mit einer Anlage zu erzeugen, die eine Person tragen kann!”

Besonders interessant für RF-Waffen sind sogenannte Gyrotrone, an denen sowjetische Forscher seit mehr als 20 Jahren arbeiten. Gyrotrone arbeiten mit relativistischen Elektronenstrahlen; sie wurden im Rahmen der Fusionsforschung entwickelt, um Fusionsplasmen aufzuheizen. Offensichtlich zielt die sowjetische Forschung aber in eine andere Richtung: Der Schwerpunkt liegt auf der Erzeugung von sehr kurzen Mikrowellenimpulsen, während die Fusionsforschung relativ lange Impulse erfordert. Ein 1986 erschienener Bericht der amerikanischen Rand-Corporation weist darauf hin, dass es sich bei dem sowjetischen Gyrotron- Programm offenbar um ein Programm von nationaler Bedeutung handele, da die Arbeiten sich nicht, wie es sonst bei typischen Forschungsprogrammen der Fall sei, auf ein einziges Institut beschränkten. Vielmehr seien drei Institute daran beteiligt: das Institut für Angewandte Physik in Gorki, das Lebedew-Institut in Moskau und der Forschungskomplex in Tomsk. Weiter wird in dem Bericht festgestellt, dass es “viele Hinweise” darauf gebe, dass “ein erheblicher Teil dieser Forschung in den letzten Jahren geheim gehalten wird!”

Das aber, was im Westen bekannt wurde, ist schon beeindruckend genug, wie Abbildung 4 belegt. Mit ihren Gyrotronen sind sowjetische Forscher in der Lage, kurze Mikrowellenimpulse zu erzeugen, deren Leistung einige hundert Megawatt bis zu mehr als einem Gigawatt beträgt. Eine wirksame RF-Waffe sollte in der Lage sein, speziell geformte Pulse auszusenden. Hierzu bieten sich sogenannte phasengesteuerte Antennen an, die seit längerem in Ost und West im Einsatz sind. Eine solche Antenne besteht aus einer Vielzahl von einzeln steuerbaren Sende- oder Empfangselementen; das ausgesendete Feld setzt sich aus den Wellen zusammen, die von diesen Einzelelementen ausgestrahlt werden. Hiermit ist es möglich, dem resultierenden Feld (ohne mechanische Bewegung) jede gewünschte Form und Richtung zu geben. Der oben genannte Janies Frazer schreibt zur Kombination von Gyrotron und phasengesteuerter Antenne: “Wenn man die Leistung eines phasengesteuerten Radars mit einem sowjetischen Gyrotron gewaltig erhöhte, hätte man eine Waffe, deren Einsatzfähigkeit nur vom Vorstellungsvermögen begrenzt wäre!”

Gyrotrone stehen den Sowjets ebenso wie phasengesteuerte Antennen zur Verfügung. Zusammen mit Computersystemen, die den Strahl steuern und kontrollieren besäßen die Sowjets damit die Voraussetzungen, um erste Prototypen von RF- Waffen zu bauen. Wie manche Fachleute meinen, ist das genau die Phase, in der sich die Sowjets derzeit befinden. Potentieller Einsatz von RF-Waffen Im Anschluss an diese Prototyp-Phase dürfte es das Hauptziel sowjetischer Wissenschaftler und Ingenieure sein, möglichst kompakte Systeme zu entwickeln, die mobil einsetzbar sind. Hier sind grob folgende Möglichkeiten absehbar: Sehr kleine RF-Waffen mit Reichweiten von einigen hundert Metern, in Koffer- bis PKW-Größe für den Einsatz von Speznas Komandos. Hier kommen Radargeräte in Frage, die auf Festkörperelektronik beruhen und in Militärflugzeugen und Raketen Verwendung finden. Dieser waffentechnische Bereich entwickelt sich sehr rasch; derartige Festkörperradars erreichen zwar (noch) nicht die Leistung von Elektronenstrahlgeräten, doch ist ein phasengesteuerter Sender in den obigen Abmessungen mit Leistungen im Kilowattbereich absehbar.  Systeme mittlerer Größe für den taktischen Einsatz mit Reichweiten von einigen Kilometern bis zu einigen zehn Kilometern. Hier würden die obigen Hochleistungsgyrotrone benutzt, die – zusammen mit Elektronenstrahlerzeuger und Beschleuniger  so bemessen sind, dass sie auf einem Lastwagen mittlerer Größe Platz fänden. Derartige Abmessungen machen einen Einsatz in gepanzerten Fahrzeugen, Hubschraubern etc. denkbar. Aller Voraussicht nach werden RF-Waffen zukünftig auch im strategischen Bereich verwendet werden. Ein Beispiel mag dies illustrieren. Die Sowjets errichten derzeit in Krasnojarsk (unter Verletzung des 1972 abgeschlossenen ABM-Vertrags) das größte phasengesteuerte Radar der Welt.

Es ist Teil eines umfassenden Frühwarn- und ABM-Radarsystems, das die Sowjets im letzten Jahrzehnt aufgebaut haben. Die Antenne dieses 30 Stockwerke hohen Radars hat einen Durchmesser von rund 80 Metern. Gekoppelt mit einem Gigawatt-Gyrotron wäre ein System mit diesen Abmessungen in der Lage, zum Beispiel Satelliten in einer erdnahen Umlaufbahn außer Funktion zu setzen. Es könnte die Ionosphäre so verändern, dass wichtige Kommunikationsverbindungen lahmgelegt werden, und es wäre imstande, nach Art der “Überhorizontradars” auch entfernte Orte auf der Erde mit Strahlung zu belegen. Weitere strategische Möglichkeiten ergeben sich, wenn man den Weltraum einbezieht.

Die militärische Nutzung des Weltraums 

Seit mehr als drei Jahrzehnten verfolgen die Sowjets ein Weltraumprogramm, dessen außerordentlicher Umfang der westlichen Öffentlichkeit kaum bewusst ist. Dieses Programm wird zielstrebig und kontinuierlich verfolgt und ist mit mehr Mitteln al- Art ausgestattet als jedes andere Programm auf der Welt. Mehr als

600 000 Menschen, dreimal so viel, wie heute in der amerikanischen Raumfahrt tätig sind, arbeiten in den sowjetischen Raumfahrtzentren, Forschungsinstituten und Industriebetrieben daran, die sowjetische Präsenz im All auszubauen.

Durchschnittlich alle drei bis vier Tage zünden auf einem der beiden großen sowjetischen Startplätzen Tjuratam und Plesetzk die Triebwerke einer Rakete, um Menschen, Satelliten oder andere Nutzlast ins All zu transportieren. Diese Startrakete liegt um eine Größenordnung höher als die der amerikanischen Raumfahrt. Seit fünfzehn Jahren betreiben die Sowjets bemannte Raumstationen im All. Gegenwärtig fliegt MIR, eine Station der dritten Generation, die in den kommenden Jahren zu einer Großstation ausgebaut werden wird. Eine noch größere Station -MIR wird derzeit entworfen. Vor einem fahr starteten die Sowjets erstmals ihren Schwerlastträger Energija, die größte Rakete der Welt (Abbildung 6): Sie kann mehr als hundert Tonnen Nutzlast am Stück ins All transportieren. Noch in diesem Jahr wird erstmals die neue sowjetische Raumfähre starten; eine zweite, kleinere Raumfähre befindet sich in der Entwicklung. Dieses Programm hat die Sowjetunion heute eindeutig zur Nr.1 im Weltraum gemacht, und Amerikaner werden noch Jahre benötigen, bis sie -wenn überhaupt – wieder Anschluss gewinnen können. Ein derart immenser Aufwand -an Menschen und Mitteln, an hochwertigen Technologien und Produktionsvermögen, wie er der sowjetischen Raumfahrt zufließt, kommt in der Sowjetunion üblicherweise nur dem militärischen Bereich zugute. Und genau dies ist der Fall: Zu 80 bis 90 Prozent dient die sowjetische Raumfahrt militärischen Zwecken -entsprechend der schon 1965 im sowjetischen Lexikon der militärischen Grundbegriffe formulierten Richtlinie “Die Beherrschung des Weltraums ist eine wesentliche Voraussetzung für den militärischen Sieg!”

Für das sowjetische Militär ist der moderne Krieg ein “planetarer Krieg” mit dem Weltraum als integralem Bestandteil, und die Aufgaben, die der Weltraum dabei übernimmt, werden in Zukunft stetig wachsen. Schwerpunkt heutiger Nutzung sind militärische Satelliten, die das “Sinnes- und Nervensystem” der Kriegführung bilden: Satelliten zur Kommunikation, zur Aufklärung, Beobachtung und Überwachung, zur Navigation, zur elektronischen Aufklärung etc. Das ist auf amerikanischer Seite nicht anders -allerdings mit einem grundlegenden Unterschied: Das sowjetische Militär setzt auf das Prinzip der “großen Zahl” -viele, relativ einfache und robuste Satelliten, die bei der auf sowjetischen Raketenstartplätzen üblichen hohen Startrate rasch auszusetzen und zu ersetzen sind, während auf amerikanischer Seite wenige, teure und aufwendige “Supersatelliten” gebräuchlich sind, deren Starts lange Vorbereitungszeiten erfordern.

Weiterhin verfügen die Sowjets als einzige über ein einsatzfähiges ASAT-System, mit dem gegnerische Satelliten ausgeschaltet werden können. Es ist zwar recht einfach, reicht aber aus, um amerikanische Satelliten in erdnahen Umlaufbahnen zu bedrohen. Prototypen bodengestützter Laser, die sich gegen Satelliten einsetzen ließen, sind offenbar ebenfalls vorhanden. Auf amerikanischer Seite wurde die Entwicklung eines ASAT – Systems über fahre politisch blockiert; nun ist das Projekt durch Streichung der Mittel endgültig beendet worden. Insgesamt gesehen besitzt das sowjetische Militär ein robustes, überlebensfähiges Satellitensystem, das rasch aufgefüllt bzw. ersetzt werden kann, während das amerikanische System wesentlicher empfindlich ist. Es ist absehbar, dass die Sowjets ihren Vorteil im Weltraum weiter ausbauen werden. Der Schlüssel dazu ist der schwere Träger Energija. Er bietet ihnen die Voraussetzung, mächtige Infrastrukturen im All zu errichten. Bei 50 Starts im Jahr – und das könnte bereits in wenigen Jahren der Fall sein – wären die Sowjets dann in der Lage, 5 000 und mehr Tonnen jährlich in den Weltraum zu fliegen – um etwa eine Größenordnung höher als das gegenwärtige Transportvolumen. Mit Energija werden sich Laseroder Teilchenstrahlwaffen in einem Stück ins All schießen lassen, wo sie zur Raketenabwehr oder zur Ausschaltung gegnerischer Satelliten dienen können. Kleinere Waffenplattformen könnten in den geostationären Orbit befördert werden und die’ amerikanischen Satelliten bedrohen, die dort heute noch sicher sind.

Wenn die Vereinigten Staaten im Laufe der neunziger Jahre außerstande sind, vergleichbare Fähigkeiten zu entwickeln und im Weltraum einzusetzen, dann wäre nicht nur das gesamte westliche Satellitensystem verwundbar, dann könnte dem Westen schließlich jeder Zugang zum All überhaupt verwehrt werden. Ein solcher Vorteil hätte zweifellos kriegsentscheidende Bedeutung.

RF-Waffen im Weltraum  

Radiofrequenzwaffen würden der militärischen Nutzung des Weltraums eine weitere, ganz neue Dimension verleihen. Die oben beschriebenen Raumsysteme haben zwar einen bestimmenden Einfluß auf die Kriegführung auf der Erdoberfläche, sie schließen aber eine direkte Wirkung auf irdische Ziele aus (Sicht man einmal von Raketen ab, die den größten Teil ihrer Bahn im freien Weltraum zurücklegen). Schließlich macht es wenig Sinn, raumgestützte Laser oder Teilchenstrahlen gegen die Erde einzusetzen, da diese nur zur selektiven Bekämpfung von Einzelzielen geeignet sind. Sinn macht nur ein Einsatz, bei dem sich zerstörerische Wirkungen großflächig erzielen lassen ein Massenvernichtungsmittel ähnlich der Atombombe.

Radiofrequenzwaffen könnten dies leisten – mit dem Vorteil, dass die Kollateralschäden von Nuklearexplosionen vermieden werden. Was man braucht, sind große Antennen und Energie im Weltraum. Das Konzept sogenannter Solarenergie-Satelliten gibt eine Idee davon, worum es sich hierbei handeln könnte, und diese Idee wird offenbar auch von den Sowjets verfolgt. So sagte Juri Martschuk, der Präsident der sowjetischen Akademie der Wissenschaften, nach dem Erstflug des neuen Schwerlastträgers: “Energija wird benutzt werden, um schwere Kommunikationssatelliten in den geostationären Orbit zu starten, große Planetenmissionen, große Elemente für eine Raumstation und experimentelle Solarenergie-Satelliten, die Elektrizität zur Erde strahlen können!’ Das Konzept von Solarenergie-Satelliten wurde erstmals 1968 von dein amerikanischen Wissenschaftler Peter Glaser vorgeschlagen und seitdem mit großer Aufwand auch von der NASA untersucht. Sonnenenergie soll mit Spiegeln bzw. Fotozellen großflächig aufgefangen, in Strom umgewandelt und dann mit einem Mikrowellenstrahl (Wellenlänge 10 cm) zur Erde geschickt werden. Typische Größenordnungen für derartige Systeme sind bei 10 Gigawatt an Strom, die auf der Erde empfangen werden: 100 km2 an Spiegeln oder Fotozellen, um die Sonnenenergie im Weltall aufzufangen, eine 1 x 1 km große Sendeantenne im All und ein 10×10 km großer Erdempfänger, auf der Erde eingestrahlte Leistung 100 MW/cm2.

Vielleicht wird ein derart gigantisches System niemals und sicherlich nicht in den nächsten zwei Jahrzehnten errichtet werden; dagegen spricht allein das Gewicht der Anlage von rund 100 000 Tonnen. Doch macht dieses Konzept mehrere Punkte deutlich: Erstens ließe sich eine RF-Waffe als “ziviles System” tarnen, zweitens könnte ein solches System, dessen eigentlicher Zweck militärisch ist, in Friedenszeiten auch friedlichen Zwecken dienen, und drittens werden die Größenordnungen deutlich – Antennengrößen von einigen 100 Metern bis zu einem Kilometer und bestrahlte Flächen auf der Erde von einigen Quadratkilometern bis zu einigen zehn Quadratkilometern sind die Dimensionen, mit denen man rechnen muss.

Erste RF-Waffen im Weltraum können kleiner sein und mit weniger Energie auskommen als das obige Konzept, wenn man sie in niedrigeren Umlaufbanen stationiert. Denkbar ist auch, anstelle der Sonnenenergie Kernreaktoren zur Energieversorgung einzusetzen. Das verringerte die Abmessungen des Gesamtsystems drastisch, da aufgrund der geringen Leistungsdichte der Sonneneinstrahlung die Fläche zum Sammeln dieser Energie sehr groß bemessen sein muss. Eine weitere Möglichkeit bestünde darin, die Energiequelle ganz auf dem Boden zu lassen und die Strahlung über ein Antennensystem im Weltraum auf das entfernte Zielgebiet zu richten. Auch derartige Projekte ließen sich als zivile Systeme tarnen und nutzen. So berichteten westliche Zeitungen im vergangenen Jahr, dass die Sowjetunion den Aufbau eines Energieverteilungsnetzwerks in einer Erdumlaufbahn plane und die Möglichkeiten untersuche, mittels Reflektoren im All Energie von einem Ort der Sowjetunion zu entfernten Orten zu übertragen.

RF-Waffen im Weltraum könnten gegen Satelliten eingesetzt und dazu benutzt werden, die Atmosphäre (insbesondere die Ionosphäre) zu verändern.

Gegen Menschen gerichtet, hätten sie den Charakter von Massenvernichtungswaffen. Sie könnten gegen Truppenkonzentrationen auf der Erdoberfläche ebenso wie gegen Bevölkerungszentren eingesetzt werden. Prinzipiell ließen sich ganze Landstriche und Staaten damit entvölkern, und schon die Drohung mit dem Einsatz könnte ausreichen: Die Macht, die über gegen Menschen gerichtete RF – Waffen im Weltall verfügte, besäße damit ein Mittel, mit dem sich politische Forderungen nachhaltig durchsetzen ließen.

Mit RF-Waffen und anderen Waffensystemen im All erhielte ein Prinzip neue Gültigkeit, das die frühere Landkriegführung wesentlich bestimmte: Wer die “Höhen” besetzt hält und kontrolliert, der beherrscht den Gegner. Im Westen ist davon auszugehen, dass diese Einsicht das treibende Moment der sowjetischen Raumfahrt bildet.

Quelle: Dieser sehr gute Artikel „Die Neuen Waffensysteme“

stammt von der Webseite:

http://www.psychophysischer-terror.com/psychophysische-waffen/die-neuen-waffensysteme.html 

Hier auf dieser Webseite geht es u.a. auch um Militärtechnologien wie z.B. Psychophysische Waffen, Mind Control Technologien, Mikrowellenwaffen, Mikrowellenbestrahlung, Morgellons-Krankheit – künstliche Fasern im Körper.

Die militärische Nutzung der ChemTrails hängt mit diesen neuartigen Waffensystemen zusammen. Diese künstliche geschlossene Wolkendecke hat weniger mit ziviler Geoengineering-Forschung zu tun, sondern diese Wolkenschichten könnten auch als Schutz von modernsten technologischen Energiewaffen dienen.. meiner Meinung nach, sind das militärische Experimente die hier am Himmel stattfinden.

Warum werden sonst die durch Orgon verursachten „Löcher“ am Himmel von Militärfliegern sofort wieder zu gesprüht – regelrecht bekämpft, an manchen Tagen wird diese künstliche Wolkenschicht um jeden Preis aufrecht erhalten.

Als ich hier mit Orgon experimentiert habe, ist immer ein Extra-Flieger über unserem Haus geflogen und hat nach gesprüht, teilweise auch ChemTrail-Achten direkt über unserem Haus.. damit der Himmel wieder dicht wird. Seit diesen Erfahrungen glaube ich absolut nicht mehr >>nur an zivile GE-Forschung, die ohnehin von der Bundesregierung heimlich seit vielen Jahren als Feldtests in der Atmosphäre durchgeführt werden.

Hier in dieser Publikation von der US-Air Force (2009) kann man nachlesen, dass Energiewaffen diese dicken Wolkenschichten nicht durchdringen können.

Michael C. Boger, Major,

United States Air Force, USAF – April 2009

Operational Defenses through Weather Control in 2030

http://www.dtic.mil/get-tr-doc/pdf?AD=ada539515

HAARP 1HAARP 1

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Quelle: http://www.weather-modification-journal.de/die-neuen-waffensysteme-elektromagnetische-waffen/

Gruß an die Erwachenden


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